Update your settings

Mit der Entwicklung künstlicher Intelligenz, Simulationsmaterialien und personalisierter Anpassung sind Puppen nicht mehr nur Sexspielzeug, sondern werden zunehmend zu Begleitern. In diesem Prozess begannen sich einige Nutzer die Frage zu stellen: Entwickle ich eine emotionale Abhängigkeit von der Puppe? Wird das meine Beziehungen im realen Leben beeinträchtigen?
Diese Frage verdient ernsthafte Beachtung.

1. Warum entwickle ich eine emotionale Abhängigkeit von Liebespuppen?

Emotionale Abhängigkeit ist keine Krankheit, sondern Teil der menschlichen Natur. Wir verlassen uns auf unsere Eltern, Freunde, Haustiere und sogar auf unsere vertraute Umgebung. Wenn eine Puppe ein Aussehen, eine Berührung oder sogar einen personalisierten Namen und eine personalisierte Umgebung erhält, ist sie kein Objekt mehr, sondern kann allmählich als Beziehungsträger wahrgenommen werden.
Die folgenden Situationen können emotionale Abhängigkeit begünstigen:
Langjähriges Alleinleben: Wenn man lange Zeit allein lebt, wird die Puppe zum Ventil für die alltäglichen Emotionen.
Emotionales Trauma: Vergangene Liebesprobleme und familiärer Druck können dazu führen, dass man bei der Puppe Stabilität und Kontrolle sucht.
Psychische Projektion: Man überträgt einen Teil seiner inneren emotionalen Bedürfnisse auf die Puppe und hängt allmählich an ihr.
Diese Art der Abhängigkeit ist nicht ungewöhnlich. Manche Menschen „sprechen“ mit der Puppe, „arrangieren“ ihr Leben und haben sogar die Illusion, verstanden zu werden. Dahinter steckt der tiefe Wunsch des Menschen nach intimen Beziehungen.

2. Die positive Seite

Sie kann Einsamkeit lindern: Wenn man Trost am meisten braucht, kann die Puppe zu einem emotionalen Übergangsbereich werden und einem helfen, vorübergehend innerlich zu stabilisieren.

Sie kann ein Gefühl von Grenzen vermitteln: Manche Menschen nutzen diese „Puppenbeziehung“, um ihre Grundhaltung und Bedürfnisse in zwischenmenschlichen Beziehungen zu klären.

Es kann das Selbstvertrauen wiederherstellen: Wenn man im Laufe des Zusammenseins mit der Puppe durch Verkleiden, Rollenspiele usw. die Liebesfähigkeit wiedererweckt, ist dies auch eine Art psychologische Rehabilitation.

3. Die riskante Seite

Es kann echte Beziehungen ersetzen: Wenn man seine ganze emotionale Abhängigkeit auf die Puppe projiziert und sich langweilt oder sogar echten zwischenmenschlichen Kontakt meidet, kann dies mit der Zeit zu sozialem Verfall führen.

Es kann die soziale Motivation verringern: Wenn „Gesellschaft“ leicht zu befriedigen ist, verliert das Gehirn die treibende Kraft, aktiv nach komplexen, aber wertvollen zwischenmenschlichen Beziehungen zu suchen.
Es kann die Fantasie verfestigen: Die Puppe wird einen nicht zurückweisen, nicht streiten, nicht betrügen – dies kann dazu führen, dass die Toleranz gegenüber echten Partnern abnimmt oder sogar die „Unvollkommenheiten“ echter Menschen nicht mehr akzeptiert.

4. Wie gehe ich mit dieser „Beziehung“ um?

Wenn Sie eine starke Abhängigkeit von der Irontech Doll verspüren, machen Sie sich keine Vorwürfe. Versuchen Sie es mit folgenden Methoden:
Sie können Rollengrenzen setzen: Sie können der Puppe einen Namen geben und die Situation festlegen, aber Sie müssen sich bewusst sein, dass sie kein echter menschlicher Partner ist.
Sie können soziale Kontakte pflegen: Selbst wenn Sie gelegentlich mit Freunden Kaffee trinken oder sich in Interessengruppen engagieren, können echte zwischenmenschliche Interaktionen verhindern, dass Sie in einer „geschlossenen Beziehung“ gefangen sind.
Sie können sich selbst beobachten: Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihre emotionale Abhängigkeit von der Puppe Ihre Arbeit, Ihr Leben oder Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigt.
Sie können psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen: Wenn die Abhängigkeit schwerwiegend wird, empfiehlt es sich, einen Psychologen aufzusuchen, um die tieferen Bedürfnisse dahinter zu verstehen.

5. Schließlich ist es am wichtigsten, unbeschwert Sie selbst zu sein.

Emotionale Abhängigkeit ist nicht beschämend. Entscheidend ist, ob wir uns unserer Emotionen und unseres Verhaltens bewusst sind und sie kontrollieren können. Mollige Sexpuppen können ein Begleiter, ein Trost und eine Erweiterung der Fantasie sein, aber sie sollten keine hohe Mauer zwischen Ihnen und der realen Welt sein.
Jeder von uns versucht, mit der Welt in Kontakt zu treten. Egal mit welchem ​​Mittel, solange du offen, ehrlich und bereit bist, dich weiterzuentwickeln, musst du dir keine Sorgen machen, zu lange an ein bestimmtes Gefühl gebunden zu sein.

Du kannst eine besondere Beziehung haben, aber eine echte, herzliche Umarmung hast du mehr verdient.